Das BVD verwahrt sich gegen irreführende Verdächtigungen

Das Bau- und Verkehrsdepartement verwahrt sich in aller Form gegen Verdächtigungen und Vermutungen, wonach Mitarbeitende der Stadtreinigung und die Leiterin des Gastgewerbeinspektorats einzelne Betriebe im Kleinbasel bevorzugt behandeln würden.

Die Basler Zeitung kolportiert mit ihrer heutigen Berichterstattung die Verdächtigung eines Anwohners im Kleinbasel, wonach „ausländische Kehrichtmänner nach mafiösem System“ Abfall „aus den Geschäften von Türken und Syrern“ entsorgen würden, für die keine Gebühren entrichtet worden seien. Diese Darstellung ist reisserisch und weckt negative Ressentiments. Das Bau- und Verkehrsdepartement hält fest, dass der Stadtreinigung keine solchen Fälle bekannt sind.

Auch wird durch die Berichterstattung suggeriert, dass die Leiterin des Gastgewerbeinspektorats einzelne Betriebe begünstige. Dabei wird auf einen alten, vor Jahren von der Weltwoche aufgebrachten Fall verwiesen, obwohl ein entsprechendes Verfahren der Staatsanwaltschaft keinerlei Anzeichen auf ein unkorrektes Verhalten ergab und die Leiterin des Gastgewerbeinspektorats vom Vorwurf der Begünstigung vollumfänglich entlastet wurde.

Das Bau- und Verkehrsdepartement verwahrt sich in aller Form gegen die ungeprüften und deshalb ungerechtfertigten Verdächtigungen. Es stellt sich vorbehaltlos hinter seine Mitarbeitenden, die ihre Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen erledigen, und spricht ihnen das volle Vertrauen aus.

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